Lunch and Learn

Wir Mitarbeiter tauschen im Rahmen unserer Lunch Break Seminars (kurz "clbs") unser Wissen mal eben in der Mittagspause in ungezwungener Atmosphäre aus. Ganz nebenbei lernen wir die Kollegen aus anderen Abteilungen besser kennen und erfahren, was genau sie eigentlich so machen.

Corpuls hat vor mittlerweile 10 Jahren die interne Fortbildungsplattform „corpuls lunch break seminars“ (kurz clbs) ins Leben gerufen. Die disziplinübergreifenden Miniseminare ermöglichen uns Mitarbeitern wertvolle Blicke über den eigenen Tellerrand. Wir entwickeln uns persönlich weiter und verstehen durch den Einblick in andere Bereiche das große Ganze und die Hintergründe besser. Unsere clbs sind also eine wertvolle Bereicherung für den einzelnen, die Teams und schließlich das ganze Unternehmen. Ganz nach dem Motto: „Miteinander arbeiten. Füreinander engagieren.“

Snackable Horizonterweiterung
So vielfältig die Arbeitsbereiche, Interessen und Stärken der corpuls-Mitarbeiter sind, so bunt ist auch der Themenstrauß, der uns angeboten wird. „Wir können durch die Kurse unseren eigenen Horizont erweitern und ein Verständnis für die Arbeit der anderen entwickeln“, so Tobias Schaur, der gemeinsam mit einem Kollegen bereits einen Kurs angeboten hat. Inhaltlich geht es bei den clbs-Seminaren meist um Themen rund um die Arbeit bei corpuls, um die Aufgaben, Ziele und Besonderheiten der einzelnen Abteilungen. Darüber hinaus seien aber auch die „Informationen zu Themen wie Steuern und Altersvorsorge sehr hilfreich“. Dafür lädt corpuls externe Referenten ein – genauso zu clbs wie „Rückenfit am Arbeitsplatz“, für private Energiespartipps oder für einen Einblick in die Arbeit des „Deutschen Herzzentrums München“.


Mehr Austausch, bessere Vernetzung
Ein großer Vorteil dieses „Social Learnings“ ist, dass wir im Allgemeinen lieber und leichter miteinander und voneinander sowie in ungezwungener Atmosphäre lernen als in klassischen Schulungssituationen. Da wir mittlerweile auf über 450 Mitarbeiter angewachsen sind, ist der soziale Aspekt des freiwilligen Angebots nicht zu unterschätzen. Wir kommen mit Kollegen aus anderen Abteilungen ins Gespräch, welchen wir sonst kaum begegnen und bauen mögliche Berührungsängste ab. Schließlich ist eine gute Vernetzung unter den Mitarbeitern kein Nice-to-have, sondern Grundvoraussetzung für eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit - und damit wiederum für einen funktionierenden Wissenstransfer.

Azubis als Organisatoren
Alle Kurse dauern höchstens eine Stunde und sollen immer „snackable content“ bleiben – also kleine, gut verdauliche Wissenshäppchen, die wir in kurzer Zeit aufnehmen können. Immerhin geht´s danach ja wieder an die Arbeit. Die Teilnahme an sämtlichen clbs-Kursen ist freiwillig. Niemand muss, jeder kann. Letztendlich sind aber viele dabei – ob nun vor Ort oder online. Viele Kurse werden mittlerweile hybrid angeboten. Die Nachfrage ist groß, teilweise so groß, dass Seminare mehrfach stattfinden. Und die Organisation? Übernehmen unsere Azubis. Sie sammeln die Ideen, vereinbaren die Termine, kümmern sich um die Anmeldung, die Buchung der Räume und ganz wichtig: um den Snack, auf den sich alle am Ende des Seminars freuen.

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